Porridge – Deutscher Hype um schottische Tradition

21 Gedanken zu „Porridge – Deutscher Hype um schottische Tradition“

  1. Moor ging es ähnlich wie dir, ich konnte auch gar nicht verstehen, was alle plötzlich mit dem komischen Haferbrei haben – bis ich ihn selbst probiert hab 😀
    Meine liebste Variante ist mittlerweile mit Apfelsaft und Wasser, dazu mische ich dann Zimt und frische Birnenstücke darunter.
    LG, Katja

    1. Wow, mit Apfelsaft! Das klingt spannend und zugegeben etwas gewöhnungsbedürftig 😀 Das Ganze wird dann weniger cremig als mit Milch, nehme ich an?

  2. Immer wenn ich als Kind krank war, gab s Haferschleim und Kamillentee. Leider wird mir schon vom Geruch übel und ich kann an gekochte Haferflocken einfach nicht mehr rann. Gleiches gilt für alles Schleimige.

    1. Oh nein, ist das schade! 🙁 Zum Glück gibt es viele andere nicht-schleimige Frühstücksalternativen. Und wer weiß, vielleicht braucht es nur noch ein paar mehr Jahre und du kannst wieder ran an die Haferflocken.

    1. Absolut! Für mich ist Haferbrei auch nicht nur Frühstück, ich kann ihn genauso gut zum Mittag oder zwischendurch essen (wie übrigens auch Milchreis). 🙂
      Liebe Grüße zurück
      Alex

  3. Ach ja, Haferbrei. Hab‘ ich schon immer gerne gegessen, ist tatsächlich Soulfood für mich. Und ich habe seit Wochen einen bissigen Beitrag liegen, den ich mich nicht recht traue zu veröffentlichen. Da bedaure ich, dass es keinen Haferbrei, keine Pfannkuchen, keine Eintöpfe und keinen Käsekuchen mehr gibt, sondern nur noch Porridge, Pancakes, One Pots und Cheese Cakes.
    Du hast das wesentlich eleganter gelöst, aber nicht umsonst ist der Arbeitstitel meines Beitrags ‚How To Lose Friends And Alienate People‘.
    😀
    LG, Oli

    1. Oh bitte bitte veröffentliche deinen Beitrag! Ich bin sehr dafür, die jeweilige Landessprache beizubehalten anstatt ständig Anglizismen zu verwenden. Danke für deinen Kommentar! 🙂
      Liebe Grüße
      Aley

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