Rückblick: Spätsommertage an der Mosel

Deutschland In so tristen Tagen wie diesen, sei die Stimmung durch kurze Sonnenzeiten oder durch kraftraubende Pandemiebedingungen dunkel, hilft mir das Stöbern in Fotos und Erinnerungen an schöne Zeiten. An ein paar Eindrücken möchte ich euch in dem Beitrag teilhaben lassen – gesammelt diesen Spätsommer in Treis-Karden an der Mosel. Knapp 40 km südlich von Koblenz … Rückblick: Spätsommertage an der Mosel weiterlesen

Apsara Teahouse in Riga: ein Ruhepol mitten in der Stadt

Riga, Lettland [Werbung wegen Namensnennung / Herzensempfehlung] Mitten in Riga, zwischen Altstadt und Jugendstilviertel, befindet sich ein Park. Das ist noch nichts Besonderes, auch wenn es ein sehr schöner Park ist. Das Beste in diesem Park ist für mich persönlich aber das Apsara Teahouse. Ein absoluter Ruhepol, den ich jedem ans Herz lege, der nach … Apsara Teahouse in Riga: ein Ruhepol mitten in der Stadt weiterlesen

Im nicht so wilden Westen Lettlands: Fliegende Fische und Klaviermusik in Kuldīga

Kuldiga, Lettland Hallo zusammen! Im letzten Beitrag über meine Baltikum-Reise habe ich es bereits erwähnt: Ich war am breitesten Wasserfall Europas. Hätte mich vorher jemand gefragt, wo sich dieser befinden soll, ich hätte keine Antwort gehabt. Genauso wenig hätte ich sagen können, wo die Stadt Kuldiga (auf Deutsch ‚Goldingen‘) liegt oder gar was es dort zu … Im nicht so wilden Westen Lettlands: Fliegende Fische und Klaviermusik in Kuldīga weiterlesen

SKANDALØS 2015 – Ein Festival, in dem Liebe steckt

von Alexandra Ianakova Letzten August hat es mich in den Norden Deutschlands verschlagen, ganz weit sogar, bis zur Grenze zu Dänemark. Am Badesee „Hülltofter Tief“ bei Neukirchen fand zum dritten – für mich war es das erste – Mal das SKANDALØS-Festival [Homepage hier] statt. Ein Festival, mit so viel Liebe veranstaltet, dass ich jedes Mal Sehnsucht … SKANDALØS 2015 – Ein Festival, in dem Liebe steckt weiterlesen

Erinnerungen ans Meer

von Alexandra Ianakova – Ostsee „Es rauscht wie die Freiheit. Es riecht wie Welt. […]“ schrieb Joachim Ringelnatz in seinem Gedicht „Segelschiffe“ (1883 – 1934). Ich möchte dem gar nicht viel hinzufügen, eher dieses wunderbar freie Gefühl vermitteln, das ich bei jedem Ausflug ans Meer spüre. Für mehr Entschleunigung, Ursprung und Besinnung. Und mehr Weniger. Wer weiterschwelgen … Erinnerungen ans Meer weiterlesen