Der Blogger Recognition Award – Ratschläge an Nachwuchsblogger?

Hallo ihr Lieben!

Dieser Beitrag steht schon sehr lange aus. Zum einen gibt es viele Dinge zu tun, weil das Studium sich dem Ende neigt. Zum anderen schiebe ich möglicherweise unbewusst solche Award-Beiträge vor mich her, weil ich tatsächlich lieber über Reisen und Rezepte schreibe als über meine Person selbst. Nichtsdestotrotz schätze ich die Liebster und Co. Awards, denn aus meiner Perspektive sind das großartige Komplimente. Und die werden generell viel zu selten verteilt. An dieser Stelle also zunächst:

Ein herzliches Danke an Stephanie von „Mein glutenfreier Backofen“ und Jacky von „Vegan & Life“, die mich beide mit dem Blogger Recognition Award bestempelt haben. Ich habe mich sehr gefreut! 🙂 Bei Stephanie findet ihr zum einen ganz fantastische glutenfreie (süße und herzhafte) Rezepte (die natürlich auch für Leute ohne Unverträglichkeit super sind), zum anderen gibt es hilfreiche Informationen zu einer entsprechenden Ernährung ohne Gluten. Jacky veröffentlicht wahnsinnig leckere Rezepte, die wiedermal zeigen, dass vegane Gerichte vielseitig und ausgewogen sein können und auch noch toll schmecken! Daneben gibt es weitere Beiträge zu einem generell veganen (und kreativen) Lebensstil. Macht weiter so, ihr Lieben! 😉

Beim Blogger Recognition Award soll beschrieben werden, wie man mit dem Bloggen angefangen hat und sollen zwei Ratschläge an „Nachwuchsblogger“ gegeben werden. Da ich hier über Ersteres geschrieben habe, nehme ich mir die Freiheit, direkt zu den Tipps zu springen:

1. Ich denke, es ist superwichtig, authentisch zu sein (übrigens auch im #reallife). Schreibt über Dinge, die euch wirklich am Herzen liegen und Spaß machen. Bleibt dabei ehrlich und erfindet nichts, nur um bei euren Lesern besser dazustehen. Gut möglich, dass ihr sie dadurch verliert. Wenn der Eintopf für den neuen Rezept-Beitrag widerlich aussieht, aber geil schmeckt, dann schreibt das eben so. Und fotografiert das Ganze ruhig so, wie es tatsächlich auf dem Esstisch aussieht. Realitätsnahe Fotos sind mir eh die sympathischsten.
2. Probiert euch aus, seid kreativ. Ein Blog bietet tolle Möglichkeiten dazu, sowohl gestalterisch als auch inhaltlich. Wenn euch das alte Design nicht mehr zusagt, „macht neu“. Überlegt euch, worüber ihr schreiben möchtet und ob und wenn ja, wen und was ihr damit erreichen wollt. Egal was es ist, schreibt eure Beiträge, weil ihr Lust habt und nicht, weil ihr euch gezwungen fühlt, diese Woche noch etwas veröffentlichen zu müssen. Und bitte lasst euch generell nicht von dem ganzen Social-Media-Kram unter Druck setzen. Ihr bestimmt, wer ihr sein wollt und wie ihr euch zeigt.

Hui, jetzt kam das doch etwas aus mir herausgesprudelt. Ende der Medienpädagogik.

Da ich mich anfangs schon nicht an die sogenannten „Blog-Regeln“ gehalten habe, mache ich einfach genauso weiter. Denn eigentlich sollte ich an der Stelle 15 Blogs für den Recognition Award nominieren. Ich hab mich dazu entschieden, einige Blogs zu verlinken und damit ein paar Komplimente zu verteilen. Wenn ihr, die genannten Blogger, gerne einen Beitrag dazu verfassen möchtet, seid ihr herzlich eingeladen. Wenn nicht, dann seht es als lieben Gruß! Wie oben beschrieben, fühlt euch nicht gewungen 🙂

• foodandsoda
• Frau Kate
  
• fuenfhauskitchen
  
• Greeniki
• Herbst bis Sommer
• Kuchenbekenntnisse
  
• Linn MacKenzie
  
• nakokoblog
  
• nurrosa
  
• Schlanker Fuß
• Vegan und Heimatlos

Schaut doch mal bei den Blogs vorbei, wenn ihr mögt. Lasst euch inspirieren und vernetzt euch mit Gleichgesinnten (noch zwei Tipps für Nachwuchsblogger?).

Eine schöne Woche und liebe Grüße
Eure Alex