von Alexandra Ianakova
Zehn viel zu kurze Tage an der Westküste der Vereinigten Staaten liegen hinter mir. Wenig Zeit, viele Eindrücke. Ich brauche wohl noch eine Weile, um mich von meinem Jetlag zu erholen und das Vergangene zu sortieren. Falls ihr ReiseSpeisen auf Facebook oder Instagram folgt, habt ihr letzte Woche schon ein paar Einblicke in meine Reise bekommen und kriegt sie auch weiterhin regelmäßig.
Neben San Francisco und Livermore habe ich den wahnsinnig beeindruckenden Yosemite National Park besucht, bin auf einer Harley Davidson duch Kalifornien gefahren, hab mir nach Jahren mal wieder einen ordentlichen Sonnenbrand geholt, um einen Tag später in den eiskalten Pazifik zu rennen und Delfine zu sehen. Nein, das ist nicht alles, aber fürs Erste sollte das etwas Fernweh bei euch hervorrufen 😛
Ich würde am liebsten gleich alles erzählen, werde aber zunächst das gesammelte Foto- und Filmmaterial durchgehen und euch demnächst etwas detaillierter von Kalifornien berichten. Bis dahin, ein kleeeeiner Vorgeschmack:
Update:
Mittlerweile habe ich ein bisschen ausführlicher von meiner Reise berichtet. Ihr findet hier einen Artikel darüber, wie man genussvoll in Kalifornien reisen kann und welche Rollen Natur und Wein dabei spielen. Und hier gibt es einen zweiten Bericht, in dem ich meine kulinarischen Highlights in San Francisco und Umgebung vorstelle. Viel Spaß beim Stöbern! 🙂
Super Fotos!
Danke sehr 🙂
Hach, wie schööööööön. Erinnerungen werden wach!!!! Danke dafür. ♥
Sehr gerne 🙂 Du hattest also auch schon das Vergnügen mit Kalifornien?
Jahaaaaaaa. ♥ Ich war früher (herrje, wie sich das liest…*lach*) über eine lange Zeit jedes Jahr zig Mal in Kalifornien. „Stationiert“ jedes Mal auf der Höhe von Laguna Beach und von dort haben wir den kompletten Bundesstaat samt Nachbarstaaten erkundet. Es war eine tolle, eine wilde Zeit ;-), an die ich sehr sehr gerne zurückdenke. Als ich zum ersten Mal in San Francisco war – wir reisten mit dem Auto aus dem Norden an – und wir zum ersten Mal den Blick auf die Golden Gate Bridge erhaschten, lief im Radio – ungelogen! – Scott McKenzies „San Francisco“. Da bekomme ich heute noch Gänsehaut und das Grinsen vor Freude nicht mehr aus dem Gesicht. Ich muss dringend im Keller mal die Dias rauskramen (damals fotografierte man noch nicht digital, solange ist das her) und einscannen. Hach. Schön war’s. Danke noch mal für diese tolle Erinnerung! ♥
Ach wie schön! Danke für diese persönlichen Erinnerungen 🙂 Ich kann mir so gut vorstellen, dass Scott McKenzie immer noch für Gänsehaut sorgt und an die „tolle, wilde Zeit“ erinnert.
Ganz liebe Grüße
Alex 🙂