Fotos: Alexandra Ianakova
Zutaten für 3-5 Personen:
2 Tassen Tapiokamehl
½ Tasse Wasser
Belag nach Belieben süß oder herzhaft (z.B. Nutella, Marmelade oder Salami, Käse, Schinken)
Zubereitung:
Das Tapiokamehl ist in Deutschland in einem Asia-Shop erhältlich. Man schüttet es zusammen mit dem Wasser in einer Schale. Jetzt muss es mit den Händen durchgeknetet werden, bis die Masse trocken ist. Hierbei ist es empfehlenswert, Handschuhe zu tragen. Die Masse wird anfangs sehr hart. Wenn man sie auf die Hand nimmt, sieht man, wie sie wieder flüssig wird. Doch nach einer gewissen Zeit wird die Masse trocken.
Um Klumpen zu vermeiden, wird alles durchgesiebt. Ist dies erledigt, verteilt man das „Pulver“ gleichmäßig in eine kleine beschichtete Pfanne, die auf mittlerer Temperatur erhitzt wurde. Das Pulver verbindet sich und hat jetzt Ähnlichkeit mit einem Pfannenkuchen. Wenn der Rand sich langsam erhöht, kann das Beiju umgedreht werden.
Je nach Geschmack kann es süß oder herzhaft belegt werden. Das Beiju wird in der Hälfte zusammengeklappt und nochmals gewendet. Wenn der Belag, z.B. der Käse geschmolzen ist, ist es fertig. Am besten schmeckt es, wenn es warm gegessen wird.
Das Gericht Beiju wird auch Tapioca genannt. Bei dem Wort Beiju ist es wichtig, dass es mit U am Ende ausgesprochen wird. Denn spricht man es mit O, Beijo, bedeutet es übersetzt Kuss.
ispusnala li sam go pres ljatoto,ne snam,no svutschi dosta interesno,a na snimkata e prosto vkusno!