Syrniki – Russische Quarkküchlein zum Frühstück

28 Gedanken zu „Syrniki – Russische Quarkküchlein zum Frühstück“

  1. Hi! Ich hab hier im Supermarkt tatsächlich russischen Quark entdeckt, und ja, er ist viel trockener und weniger sauer als unserer. Ausserdem gab´s Buchweizenmehl. Dann hab ich angefangen zu experimentieren, und wollte nur kucken, ob ich in die richtige Richtung gegangen bin. Laut deinem Rezept schon. Vielen Dank!
    Ja, superlecker. Ich hab sie nur mit Buchweizen und Quark, wenig Zucker und einer Prise Salz gemacht. Längst nicht so bitter geworden vom Buchweizen, wie ich dachte. Mit Orangenmarmelade der Bringer

  2. Die esse ich auch gerne zum Frühstück, ebenso wie „Blinchiki“ (Crepes) 😀 So lecker! Wenn ich Kartoffelbrei vom Vortag übrig habe, dann mische in den mit in den Syrniki-Teig, schmeckt super und man verwertet Reste 🙂

    1. Stimmt. Mekizi werden mit Hefe zubereitet und unterscheiden sich daher etwas in der Konsistenz, kommen den Syrniki aber tatsächlich ähnlich 🙂

    1. Ich selbst habe es noch nicht mit Schichtkäse probiert und auch wenig über eine Zubereitung damit gelesen. Aber da Schichtkäse dem tworog sehr ähnelt, kann ich es mir duchaus vorstellen. Ich probiere es nächstes Mal aus 🙂

    1. Das freut mich sehr! 🙂 Und genau, die Quarkkäulchen sind im Prinzip das deutsche Äquivalent dazu 🙂 Sag gern Bescheid, wie sie geworden sind 🙂

Kommentar schreiben